dancing queen


Noch fünf Tage. Dann kommt Berlin angerollt und Lund wird laut. Und voll.
Von jetzt an bekommt jeder beendete Tag ein großartiges Abschiedslachen in Vorfreude auf den nächsten abzustreichenden, bis nur noch einer da ist.
Bis dahin wird die Wohnung auf den Kopf gestellt, heimlich Matratzen aus der einen Wohnung in die andere gefahren, das angesagte Wetter mit einem Hüftschwung ein paar Tage nach hinten geschubst und vor Freude schon mal ein paar Sachen durch die Luft geworfen. Einfach so. Weil ich es kann.
(Und weil es jetzt tatsächlich so warm draußen ist, dass man mal schnell raus kann, ohne sich eine Stunde einkleiden zu müssen.)

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//gelernt: ziemlich perfekt sagen zu können: ‚ich spreche nicht so gut schwedisch‘
//angewandt: immer öfter dieses gespräch.  ‚einen kebab bitte. ohne tomaten. (-) ja, ohne tomaten. (-) nein danke, kein getränk.  ja, danke, ich nehme alles gemüse, nur keine tomaten. (-) nein, keine tomtaten!‘

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7 Gedanken zu “dancing queen

  1. Seit wann gehören denn Peperoni auf nen Döner? Nee nee. „Einmal ohne Zwiebeln und mit Kräutersoße, bitte.“ Aber hier in HH gibt’s manchmal nicht mal Kräutersoße, nur Tzatziki. Ich vermisse den guten Berliner Döner.

    (Gehöre ich auch noch zu Berlin? Wie cool! :D )

  2. Hui, ein durch die Luft geworfenen pinkes Punkte-Dings :-) Süß!!
    Und ja, heute müsste der Tag in fünf Tagen sein, wenn ich richtig gerechnet habe – dann wünsche ich Berlin viel Spaß im hohen Norden und dir ganz viele schöne Momente zum später-dran-erinnern ;-)

    Lieben Gruß,
    Magnolia

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